Seit vielen Jahren stehen Krankenhäuser in Deutschland vor großen zeitlichen, technischen und finanziellen Herausforderungen. Ein wesentlicher Kostenfaktor ist das hochsensible Operationsbesteck. Dieses Instrumentarium muss nach jeder Nutzung aufwendig gereinigt werden, wobei das hierfür benötigte Wasser mehrere Aufbereitungsschritte durchläuft.
Insbesondere Silikate können das OP-Besteck stark beschädigen, indem sie sich darauf ablagern und es somit unbrauchbar machen. Die chemische Reinigung ist nicht nur teuer, sondern verringert auch die Haltbarkeit der Instrumente. Zum Vergleich: Zwei Operationssätze für Hüft- und Knieoperationen haben einen Wert von über 20.000 Euro. Unser Testomat® 808 SiO2 bietet eine kostengünstige und technisch fortgeschrittene Lösung für das Problem der Silikatkontamination. Dieses Gerät überwacht kontinuierlich die Silikatkonzentration im Wasser eines Krankenhauses. Bei Überschreitung des Grenzwertes greift das Gerät automatisch in die Wasserversorgung ein. Zudem wird die Gebäudeleittechnik benachrichtigt, so dass das technische Personal zu jederzeit eingreifen kann.
Durch den Einsatz unseres Testomat® 808 SiO2 wird die Lebensdauer des Operationsbestecks signifikant verlängert sowie die Durchführung wichtiger OPs sichergestellt.Getreu dem Motto: „Wo Wasser auf Heyl trifft, werden Ressourcen erhalten“
Beitrag vom 25. März 2024