Unter dem Projektnamen „Einführung neuartiger Technologien und Digitalisierungsansätze am Beispiel eines modularen Wasseranalysegerätes“ haben wir 2018 mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Hannover zusammen an der Verbesserung und digitalen Datenübertragung unserer Geräte geforscht.
2018 haben wir mit dem Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Hannover zusammen an der Optimierung der selbstentwickelten Kolbenpumpe gearbeitet und Verfahren zur präventiven Wartung entwickelt.
Die Zusammenarbeit im Bereich Industrie 4.0 führte außerdem zur Entwicklung eines Demonstrators. Flexible Wartungsintervalle, die entsprechend der Belastung des Gerätes von Sensoren ermittelt werden, verhindern präventiv Geräteausfälle. Die Verwendung eines 7“ Touchpanels mit Feldbus-Anbindung zur Visualisierung gibt eine Vorschau auf die zukünftige Gerätegeneration. Durch die Feldbusanbindung können die Geräte in eine Cloud integriert werden. Das ermöglicht eine ständige Datenüberwachung, aber auch neue Geschäftsmodelle wie z.B. das Bezahlen der Analyse-Dienstleistung im Gegensatz zum bisher notwendigen Kauf der Geräte. Der Demonstrator wurde auf der Hannover Industriemesse 2019 ausgestellt.
Pressebericht des IMPT zum Projekt „Wasseranalysegerät wird Industrie 4.0-fähig“ (pdf-Datei)
Projektbeschreibung auf der Homepage des Kompetenzzentrums Hannover
Video zum Projektabschluss (auf Youtube)
Beitrag vom 28. Juni 2019