Absalzung von Kühltürmen
Wenn unbehandeltes oder teilenthärtetes Wasser als Speisewasser für Kühlwasserkreisläufe oder Luftwäscher eingesetzt wird, führt dies in der Regel zu Problemen wie:
– Kalkablagerungen,
– Biologischen Ablagerungen durch Schleimbakterien und Algen (Verkeimung),
– Korrosion der metallischen Werkstoffe.
Damit das nicht passiert ist eine automatische Überwachung und Konditionierung des Kreislaufwassers wichtig.
- Die Absalzung kann wahlweise leitwertabhängig oder TDS-abhängig gesteuert werden. Eine Verriegelung der Absalzung nach einer Bioziddosierung ist vorgesehen. Die Absalzdauer kann überwacht werden.
- Die Bioziddosierung kann wahlweise nach einer bestimmten Anzahl von Tagen oder regelmäßig an bestimmten Wochentagen zu einer festgelegten Uhrzeit stattfinden. Wahlweise ist eine Vorabsalzung möglich.
- Für eine mengenproportionale Inhibitordosierung stehen verschiedene Einstellmöglichkeiten für Dosierzeitpunkt und Dosierdauer zur Verfügung.
- Die Umwälzung kann wahlweise nach einer bestimmten Anzahl von Tagen oder regelmäßig an bestimmten Wochentagen zu einer festgelegten Uhrzeit stattfinden.
- Zusätzlich können Grenzwerte, z.B. für Temperatur (min. und max.) oder pH-Wert (min. und max.) überwacht werden.